TimeWaver - Was ist das?

Hinweis:
 Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen nicht an, aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin. 

 

  • Gemäß Rubert Sheldrake baut jedes Lebewesen ein sog. Morphogenetisches Feld auf, in dem Informationen seiner Persönlichkeit, Kultur, Psyche und auch seines physiologischen Zustandes enthalten sind.
  • Viele Menschen kommunizieren instinktiv mit diesen morphogenetischen Feldern. Sie wissen spontan, ob sie jemand vertrauen können, oder nicht.
  • Der TimeWaver unterstützt den Therapeuten dabei, mit dem morphogenetischen Feld seines Patienten Kontakt aufzunehmen. Das TimeWaver Expertensystem speichert Hunderttausende von Informations- und Schwingungsmustern aus allen Bereichen des Lebens.
  • Der deutsche Biophysiker Fritz Albert Popp hat gezeigt, dass die Zellen des menschlichen Körpers mit Hilfe von Licht miteinander kommunizieren. Dieses Licht besitzt spezifische Eigenschaften, durch die es in der Lage ist, effektiv und zuverlässig die Informationen des Lebens von Zelle zu Zelle zu übertragen. Es handelt sich um kohärentes (gleichwertiges) Licht, das den ganzen Körper in Form eines Lichtquantenfeldes durchdringt. Auf diese Weise ist die Information eines jeden einzelnen Biomoleküls im gesamten Körper gleichzeitig vorhanden.
  • Das kohärente Lichtquantenfeld bildet die Schnittstelle zwischen den materiellen Energie- und Schwingungsfeldern des Körpers und dem psychoemotionalen Geist-Seele System.
  • Das Bewusstsein beeinflusst physikalische Prozesse über Quantenereignisse (Resonanzen kleinster Teilchen).
  • Die ganzheitliche Medizin arbeitet mit Informationsfeldern, da diese die Schnittstelle zwischen Körper und Bewusstsein bilden und die tieferen Ursachen von Erkrankungen speichern.
  • Häufig liegen die Ursachen von Krankheiten im beruflichen, sozialen, familiären oder ökologischen Umfeld eines Menschen. Nach dem Modell der Informationsfeldmedizin gibt es mögliche Zusammenhänge mit dem Informationsfeld, so dass es nach diesem Modell sinnvoll ist, das Informationsfeld positiv zu beeinflussen. 
  • Die Übertragung von Schwingungszuständen durch das Bewusstsein wurde durch die Experimente von Prof. Greenberg-Zilberbaum aus Mexiko nachgewiesen. Er setzte einen Probanden gezielt Geräuschen von Lichtblitzen aus, die er als evozierte Potenziale in dessen Gehirnströmen mit Hilfe von EEG Messungen nachwies.
  • Wenn dieser Proband sich nun emphatisch auf einen zweiten Menschen einstellt, der ebenfalls in dem Labor anwesend ist, so synchronisieren sich die im EEG sichtbaren Gehirnströme. Die evozierten Potenziale des ersten Probanden finden sich auch im EEG wieder, wenn er sich in einem Faradayschen Käfig befindet, der keine elektromagnetische Strahlung durchlässt.
  • Damit ist erwiesen, dass die Gehirnzellen sich nicht gegenseitig durch den Austausch elektromagnetischer Strahlung beeinflussen. Die Resonanz der Gehirnwellen beider Probanden wird durch die Ausrichtung des Bewusstseins hergestellt.
  • Das Informationsfeld ist so komplex, dass nur durch eine kleine Ausrichtung des Bewusstseins des Therapeuten und idaler Weise auch des Patienten eine eindeutige Synchronität und Resonanz erzielt werden kann. Der wichtigste Schritt in der therapeutischen Arbeit besteht darin, die Fragestellung und Intention so klar zu fassen und zu formulieren, dass eine eindeutige Resonanz mit dem Informationsfeld zu Stande kommt.

Wie arbeitet das Gerät?

  • Das System besitzt eine quantenphysikalische Schnittstelle, die über einen Photonenfluss (kleinste Elementarteilchen = Atome) das morphogentische Feld des Patienten kontaktiert und die möglichen Zusammenhänge im Informationsfeld mit dem familiären, psychischen, beruflichen, ökologischen und gesundheitlichen Bereich analysieren soll. Das Gerät enthält eine Datenbank mit ca. 1.000.000 Schwingungs- und Informationsmustern.“
  • „Das Gerät vergleicht das morphogenetische Feld des Patienten mit gespeicherten Informationsmustern, um auf diese Weise im Informationsfeld mögliche Zusammenhänge mit Krankheiten zu analysieren.“
  • Bei der quantenphysikalischen Therapie werden positive Informationsimpulse mit TimeWaver oder Heilwellen über eine sogenannte Skalarwellenantenne in das morphogentische Feld des Patienten eingeschwungen.
  • Der Mensch besteht zu 80% aus Wasser, dieses ist (wenn man ausreichend trinkt) ein sensibler Empfänger aller Arten von Informationsfeldern in seiner Umgebung.
  • Diese Information steuert nach dem deutschen Physiker Burkhard Heim innen im Körper die biologischen Prozesse der Zellen und Organe und wirkt auch tief in seine Emotionen und Bewusstsein.
  • TimeWaver ist ein dynamisch nichtlineares System (DNLS).
  • Dynamische Systeme arbeiten mit zwei parallelen Rauschquellen, deren Signale miteinander verglichen werden. Auf diese Weise kann das Schwingungsmuster eines Patienten mit dem Muster eines Krankheitszustandes (und nicht mit einem Kranken!) verglichen werden.
  • Die Patientenschwingung wird ebenso wie das Schwingungsmuster der Krankheit dynamisch im Augenblick der Messung durch Synchronisation erzeugt.
  • TimeWaver beruht auf dem durch ein deutsches Patent geschützten physikalischen Schwingungsvergleich.
  • TimeWaver analysiert im Informationsfeld mögliche Zusammenhänge mit Krankheiten, mit dem Ziel diese positiv zu beeinflussen.. Es greift hierbei nicht auf festgelegte Schwingungsmuster anderer Kranker zurück, wie alle auf dem Markt befindlichen linearen Frequenzgeräte.
  • Computer können Millionen von Informations- und Schwingungsmustern abspeichern und organisieren, während mit Hilfe der Quantenphysik eine effiziente Schnittstelle zwischen Materie und Bewusstsein geschaffen werden kann. Mit Hilfe einer quantenphysikalischen Schnittstelle zwischen dem Bewusstsein und dem Computer, kann der Speicherinhalt des Computers mit den Mustern des Patienten Informationsfeldes verglichen werden.
  • Laserlicht eignet sich besonders gut als Schnittstelle zwischen Materie und Bewusstsein, da nach der Heimschen Quantenfeldtheorie Photonen die Inhalte der Informationsfelder in materielle Prozesse einstrahlen. Das kohärente Quantenlicht eines Lasers überträgt Informationen besonders effektiv. Ein solches System wird als Lichtquantenresonator bezeichnet.
  • Durch den Lichtquantenresonator wird somit die reine Informationsfeldtherapie bewirkt. Der Schwingungsvergleich von im Computer gespeicherten Mustern mit dem Informationsmuster im Schwingungs- und Energiefeld des Menschen erbringt  ein Analyseergebnis.
  • Dieser Ansatz verbindet daher die Energie- und Informationsmedizin zu einer harmonischen Einheit.
  • Dementsprechend enthält die Datenbank die Informationsmuster sowohl als dynamische Signalfolgen des Lichtquantenresonators als auch in der Form analoger Aufzeichnungen elektronischer Schwingungsprozesse. Weiterhin wird jedes Informations- oder Schwingungsmuster in Form von Worten, Photos, Blut oder Speichel eindeutig identifiziert. Möchte man beispielsweise das Schwingungsmuster eines homöopathischen Mittels identifizieren, so legt man in der Datenbank zunächst den Namen des Mittels und eine Beschreibung seiner potenziellen Wirkung an, oder man kann ein Foto der Heilpflanze speichern.
  • Ist mit Hilfe des Bewusstseins von Therapeut und Patient die Synchronisierung mit dem Gerät erfolgt, wird der Schwingungsprozess abgespeichert.

 Wofür ist das Gerät?

  • Im diagnostischen und therapeutischen Betrieb befindet sich ein Schwingungskreis des Expertensystems immer im Zustand der Synchronizität mit dem Patienten. So kann dessen Schwingungsmuster analysiert werden.
  • Das Gerät besitzt einen zweiten Schwingkreis, der alle Informationen von Krankheiten und Störfrequenzen enthält. Zur Analyes werden beide Schwingkreise auf Ähnlichkeit untersucht.
  • Geht es um das Muster des Heilmittels, so wird überprüft, wie wirkungsvoll dieses Muster eingesetzt werden kann, um das bestehende Problem im Informationsfeld zu lösen.
  • Im konkreten Praxisfall entscheidet der Therapeut, welche Methoden gewählt werden. Das Gerät kann auch selbst eine Methode auswählen.

 

 

 

An dieser Stelle rechtlich notwendiger Hinweis:

Die oben genannten Anwendungen sind von der Schulmedizin nicht anerkannt. Die Schulmedizin verlangt hierfür Placebo-kontrollierte Studien, während es sich bei den hier genannten Anwendungen lediglich um Therapieoptionen handelt. Es obliegt jedem Therapeuten im Rahmen seiner Therapiearbeit zu entscheiden, ob er dennoch das Gerätesystem als Therapieoption einsetzt.