Autonome Regulationsdiagnostik nach Dr. Klinghardt

Bei der Regulationsdiagnostik nach Dr. Klinghardt handelt es sich um eine Testmethode, die es innerhalb der biologisch orientierten Wissenschaft möglich macht, Unsichtbares sichtbar und erfahrbar zu machen.

Dazu gehören:

  • Auffinden von pathophysiologischen Gewebeveränderungen
  • Blockierungen von Nervenleitbahnen (ANS, ZNS usw.) erkennen und lösen
  • Aufdeckung von systemischen Krankheitsursachen
  • Ermittlung des schädigenden Einflusses einer kranken oder toxischen Umwelt auf uns und andere biologische Organismen
  • Erkennen, welche Effekte Traumen, einschränkende Glaubenssysteme und unerlöste seelische Konflikte dazu führen, dass der Patient sein Potential nicht voll entfalten kann
  • Erkennen von kausalen Zusammenhängen

Mit Hilfe des Muskeltest wird der Patient auf das oben aufgeführte getestet. Über die Muskelspannung spiegelt sich der innere Stresszustand des Systems wieder und zeigt ganz genau an wo die Problematik beim Patienten liegt. Wenn der Körper in einen Stresszustand gerät, spannen sich die Muskeln automatisch/autonom an. In diesem Zustand ist der Muskel zur explosiven Aktion bereit. Wenn die "Gefahr"  vorbei ist, entspannen sich die Muskeln. Dieser Effekt beruht auf einem komplizierten Zusammenspiel aller am Muskel beteiligten nervalen Einflüsse, die man im englischen als "Motor Matrix" bezeichnet. Das autonome Nervensystem spielt dabei für die ART-Testung die wichtigste Rolle.