Was bedeutet Umweltmedizin?

 

Allergien nehmen rasant zu. Immunerkrankungen sind längst keine Seltenheit mehr. Und auch von Krebsdiagnosen sind zunehmend auch schon junge Menschen betroffen. Wie ist es möglich, diesen Erkrankungen aus der Sicht der Umweltmedizin zu begegnen?

Viele Menschen kommen schon früh mit Toxinen in Berührung – zum Teil ganz bewusst durch ihren Beruf, manchmal jedoch eher unbewusst über unsere Umwelt.

Es ist wichtig, herauszufinden, welche Belastungen stattgefunden haben oder noch immer stattfinden. Und welche Veränderungen oder Krankheiten sie im Menschen hergerufen haben.

Unsere moderne Medizin ist oftmals ratlos bei chronischen Erkrankungen, die durch Umweltgifte und Umweltbelastungen hervorgerufen werden. Dadurch nehmen entzündliche, kardiologische und auch onkologische Erkrankungen immer mehr zu.

 

Die Umweltmedizin setzt an der Stelle an, an der die klassische Medizin nicht mehr weiterkommt. Denn ein Umweltmediziner betrachtet den Menschen als Ganzes und behandelt mehr als nur Symptome.

 

Welche Umweltbelastungen gibt es:

 

E-Smog Belastung

 

Liegt eine E-Smog Belastung vor – beispielsweise durch den PC, den Fernseher, das Handy, einen Funkmasten oder ähnliches – ist es möglich, mit verschiedenen Techniken die negativen Auswirkungen zu eliminieren.

 

Schwermetall- oder Trinkwasserbelastung

Bei einer Schwermetall- oder einer Trinkwasserbelastung – z.B. durch Nitrate – ist es möglich, mit sanften Ausleitungen die Belastungen zu entfernen.

 

 

Lebensmittelzusatzstoffe oder Zusatzstoffe in Kosmetika

Bei Belastung durch Lebensmittelzusatzstoffe oder auch schädlichen Zusatzstoffen in Kosmetika kann eine effektive Therapie im Wechseln der Produkte und das Verändern des Milieus im Körper hilfreich sein.

Was bedeutet es, das Milieu zu verändern?

Durch Zusatzstoffe in Lebensmitteln oder Kosmetika, kann die Darmflora gestört werden. Dadurch entsteht eine Darmdysbiose. Oftmals besteht zusätzlich ein Syndrom des durchlässigen Darmes, das sogenannte “Leaky Gut Syndrom”.

Fuselalkohole, die durch Gärungen im Darm entstehen, werden der Leber rückwirkend als Toxine zugeführt. Dieser Prozess kann eine Fettleber begünstigen. Die Zufuhr von Probiotischen Bakterien und Bitterstoffe kann die Leber aktiv dabei unterstützen, das Milieu im Darm wieder aufzubauen.

Dadurch entstandene psychosomatische Erkrankungen können festgestellt und therapiert werden.

 

 

Umfeldbelastungen im häuslichen Umfeld

Manchmal ist es notwendig, wie ein Detektiv auch das häusliche Umfeld eines Patienten zu untersuchen.

Es ist wichtig, herauszufinden, aus welchen Materialien beispielsweise die Matratze, die Bettdecke, die Möbel oder auch der Fußboden sind. Außerdem werden Baustoffe, Lacke, Holzschutzmittel, usw. genauer untersucht. Gemeinsam mit meinem Patienten gehe ich Raum für Raum in der Wohnung oder im Haus durch.

Wichtig hierbei ist, schädliche Belastungen in der häuslichen Umgebung zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken, damit sich keine ernsthaften Erkrankungen entwickeln können. Gibt es bereits Befindlichkeiten oder Symptome, gilt es, diese zu therapieren. Denn: Aus einem Streichholz kann ein Waldbrand werden.

 

 

Time Waver Med

Der Blick in den Körper – auf allen Ebenen

Die Frequenztherapie mithilfe des Time Waver dient der Analyse und Optimierung im Informationsfeld. Ziel der Arbeit mit dem Time Waver ist, Zusammenhänge und Hintergründe von Störungen in diesem Informationsfeld genau zu analysieren und im Anschluss mit neuen Informationsmustern zurück in die Balance zu bringen.

 

 

 

 

Hinweis: Die Existenz von Informationsfeldern, die TimeWaver Systeme und deren medizinische und sonstige Anwendungen werden von Wissenschaft und Schulmedizin aufgrund fehlender Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht anerkannt.